Die Jahre vergehen, doch gute Musik bleibt. Sie findet auch hier seit 2013 ihren Platz in persönlichen Jahresbestenlisten. Alle ausgezeichneten Kandidaten mussten sich bewähren, bevor sie nach einem längeren Auswahlverfahren schließlich in der imaginären UnSoundaesthetics-Ruhmeshalle verewigt wurden. Und trotzdem kann es sich eben nur um fortgeschrittene Momentaufnahmen handeln, die besagen, was für ein Individuum in einer bestimmten Zeit bedeutsam gewesen ist, denn Geschmäcker verändern sich bekanntlich. Das macht persönliche Rankings jedoch nicht zwangsläufig weniger faszinierend. Wer das ähnlich sieht, der kann hier einen Blick auf die Highlights der vergangenen Jahre werfen.
2013
Die besten Alben
Die besten Tracks
Spotify-Highlight-Playlist ’13
———◊◊◊———
2014
Die besten Alben
Die besten Tracks
Spotify-Highlight-Playlist ’14
———◊◊◊———
2015
Die besten EPs
Die besten Alben
Die besten Tracks
Spotify-Highlight-Playlist ’15
———◊◊◊———
2016
Die besten Alben
Die besten Tracks
Spotify-Highlight-Playlist ’16
———◊◊◊———
2017
Die besten EPs
Die besten Alben
Die besten Tracks (in Kürze)
Spotify-Highlight-Playlist ’17
———◊◊◊———
…To Be Continued…
Unterschätzt │ Vergessen │ Spät entdeckt
Werke, die aus unterschiedlichsten Gründen damals nicht in den Jahreslisten auftauchten, nach Meinung des Blogwarts aber unbedingt zumindest mal einer nachträglichen Nennung bedürfen – in alphabetischer Künstler-Reihenfolge:
Planning for Burial – Desideratum (2014)
Rafael Anton Irisarri – The Unintentional Sea (2013)
SHXCXCHCXSH – Linear S Decoded (2014)
The Body – Master, We Perish (2013)
The Haxan Cloak – Excavation (2013)