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Highlights 2013: Top-Alben

Mit ganz viel Verspätung hat es jetzt endlich auch die Rückschau auf meine persönlichen Highlights des vergangenen Musikjahres online geschafft. Natürlich hat diese kleine Zusammenstellung keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder Vollständigkeit, und es warten sicher noch einige versäumte Werke darauf, nachgeholt zu werden. Dazu passt dann auch meine ziemlich willkürliche Eingrenzung auf eine Top 7, die ich selbstverständlich nur deshalb mit Rangpositionen versehen habe, um etwas künstliche Spannung zu generieren. Oder um es anders zu sagen: hier sind einfach ein paar Alben versammelt, die es nach meinen Maßstäben verdient haben, noch ein mal extra gewürdigt zu werden. Los geht’s!

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Ein Kommentar

Verdammt viel aufzuholen…

Eigentlich sollte dieses Projekt schon im Jahr 2013 starten, wozu es aus unterschiedlichen Gründen nicht gekommen ist, daher fällt der Blick hier in den ersten Tagen auch noch dezent in Richtung Vergangenheit. Gleichzeitig möchte ich diese Gelegenheit zum Anlass nehmen, darauf hinzuweisen, dass ich im Verlauf des Bloggens nicht nur ‚tagesaktuelle‘ Themen aufgreifen werde, sondern auch immer wieder mal an passender Stelle Vergangenes der letzten 20 Jahre miteinfließen lasse. Schließlich bietet die Musikgeschichte einen reichhaltigen Fundus, in dem man oft genug aufs Neue fündig wird.

Um diese kleinen Startschwierigkeiten etwas auszugleichen, beginne ich deshalb gleich mal mit einem der Highlights aus 2013:

µ-ziq ist nach langer Pause zurück! Der IDM-Veteran und Labelchef von Planet Mu hat im vergangenen Jahr sogar gleich zwei Releases an den Start gebracht. Für mich gehört sein Track „monj2“ von der EP „XTEP“ zu den besten Kompositionen des letzten Jahres. Dabei scheint sich in all der Zeit kaum etwas am Sound von Mike Paradinas getan zu haben; Beats, Melodien und Flächen klingen immer noch fast so entrückt und verschroben wie zur Blütezeit in den 90er Jahren, scheinbar unbeeindruckt von gegenwärtigen Trends. Kein Problem, meine ich, denn irgendwie ist seine Musik von damals in den stärksten Momenten ja schon recht zeitlos und eigen gewesen.

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