Unsoundaesthetics…?

Wer sich in diesen Blog verirrt hat, stellt sich sicher schon erste Fragen: Was ist das? Wer braucht so etwas? Wie bin ich hier nur hingekommen? Und überhaupt, was soll eigentlich der merkwürdige Name?…

Dies ist ein Ein-Mann-Hobbyprojekt − nicht mehr, nicht weniger. Zu Zeiten, in denen es absurd erscheint, weiter an einem naiven Schönheitsideal festzuhalten, wendet sich Unsoundaesthetics in erster Linie alternativen Ausdrucksweisen in der Musik zu und sucht das ‚Wahre‘ auch im Entlegenen, Gebrochenen und Disharmonischen fernab standardisierter Songstrukturen – prinzipiell undogmatisch, aber hochgradig selektiv. Einziges Relevanzkriterium ist, dass der Gegenstand dem rein persönlichen Interessenspektrum des Bloggers angehört.

Der Verfasser dieser Zeilen und aller hier (künftig) versammelten Blogeinträge hat weder journalistische Erfahrungen, noch ist er mit klassischer Musiktheorie vertraut oder selber musikalisch aktiv. Vorausgegangen ist dieser Seite die Intention, mit dem Schreiben ein Ventil für die eigene Leidenschaft an den behandelten Themen einzurichten. Unsoundaesthetics ist ausdrücklich unkommerziell, Werke und Künstler werden hier nur vorgestellt und dabei wird stets auf die Rechteinhaber verwiesen.

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